Results for 'Christoph von der Malsburg'

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  1. Handlungstheoretisch erklärende Interpretationen als Mittel der semantischen Bedeutungsanalyse.Christoph Lumer - 1992 - In Lutz Danneberg & Friedrich Vollhardt (eds.), Vom Umgang mit Literatur und Literaturgeschichte. Metzler. pp. 75-113.
    ACTION-THEORETICALLY EXPLANATORY INTERPRETATIONS AS A MEANS OF SEMANTIC MEANING ANALYSIS The article first develops a general procedure for semantic meaning analysis in difficult cases where the meaning is very uncertain. The procedure consists of searching for one or more possible hypothetical causal explanations of the text, these explanations containing, among other things, the semantic intention of the author, his subjective reasons for this meaning and for the writing down of the text, but also the path of transmission of the text (...)
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  2. Die menschliche Fähigkeit zur Selbstbestimmung als zentraler Bestandteil der Menschenwürde.Christoph Leumann - 2022 - In Jürgen H. Franz & Karsten Berr (eds.), Menschenrechte und Menschenwürde: Philosophische Zugänge und alltägliche Praxis. Berlin: Frank & Timme. pp. 85-96.
    Ausgehend von der im Wesentlichen auf Immanuel Kant zurückgehenden Vorstellung, dass die Würde des Menschen eng mit seiner Fähigkeit zu selbstbestimmtem Handeln verbunden ist, steht im Zentrum des vorliegenden Aufsatzes der Begriff der Selbstbestimmung resp. der Autonomie. Auch wenn unser modernes Menschen- und Gesellschaftsbild ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass jede mündige Person grundsätzlich dazu fähig ist, selbstbestimmt zu handeln, solange sie nicht durch andere Personen oder widrige Umstände daran gehindert wird, treten bei einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff philosophische und (...)
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  3. Moralisches Chaos im Klassenzimmer - Probleme bei der Behandlung von Moralphilosophie in der Schule.Matthias Holweger & Friedrich Christoph Dörge - manuscript
    Die meisten Ethik- und Philosophie-Lehrpläne sehen vor, dass Schüler/innen die Grundlagen der Moralphilosophie kennen und verstehen. Im vorliegenden Beitrag nennen und erläutern wir einige Probleme, die der Erreichung dieses Ziels entgegenstehen. Eines dieser Probleme – die Vermischung unterschiedlicher Fragen – illustrieren wir an einer konkreten Lehreinheit. Anschließend skizzieren wir schädliche Folgen dieses Problems und deuten mögliche Wege zu seiner Beseitigung an.
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  4. Natürlich – künstlich – zerstört: Eine Verhältnisbestimmung im Kontext der menschlichen Evolutionsgeschichte.Christoph Leumann - 2024 - In Markus Dangl & Jürgen H. Franz (eds.), Natur, Kultur und Technik. Berlin: Frank & Timme. pp. 17 - 28.
    Als eine von tausenden von Arten, welche im Zuge der Evolution nach dem darwinschen Prinzip von Variation und natürlicher Selektion entstanden sind, ist der Mensch ein Teil der Natur. Eine Besonderheit scheint ihn allerdings von allen anderen Systemen der Natur abzuheben: Er besitzt die Fähigkeit, Dinge zu erzeugen, die ihrerseits nicht mehr Teil der Natur sind. Denn Objekte wie Werkzeuge, Gebäude, Musikinstrumente oder Bücher sind zwar Teil der physischen Welt, sie gehören aber nur schon deshalb nicht zur Natur, weil sie (...)
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  5. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
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  6. Modelle und Grenzen der Leistungssteigerung im Sport: Enhancement, Doping, Therapie aus philosophischer Sicht.Christoph Asmuth, Benedetta Bisol & Patrick Grüneberg - 2010 - Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge 51 (2):8-43.
    Enhancement is a basic principle of modern sport. Their increase of achievement is usually attributed to the sportsmen’s natural assessment, their health, their training methods and their employment. In contrast, increase in output by pharmacological means is outlawed. The modern medical techniques created a whole range, by which sportsmen are supported. Consequently, sometimes difficult decisions with concrete medications develop. It is not always clearly to be differentiated whether something is a pharmacological interference, which serves the therapy or leads however to (...)
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  7. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  8. Molina und das Problem des theologischen Determinismus.Christoph Jäger - 2018 - In Louis de Molina, Göttlicher Plan und menschliche Freiheit, lat.-deutsch,. Hamburg: Felix Meiner Verlag. pp. 13-178.
    Der Download enthält die penultimative Fassung (noch unter dem vorläufigen Titel "Molina über Vorsehung und Freiheit"). Diese ausführliche Einleitung zu dem Band "Luis de Molina: Göttlicher Plan und menschliche Freiheit", hg. und übersetzt von C. Jäger, H. Kraml und G. Leibold, Hamburg: Meiner 2018, rekonstruiert auf 165 S. Molinas berühmte Theorie der Willensfreiheit und die Frage ihrer Vereinbarkeit mit göttlichem Vorherwissen und göttlicher Vorsehung. Sie zeichnet wesentliche Stationen der Debatte um den theologischen Determinismus nach, wie sie sich von Augustinus und (...)
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  9. Habermas' Diskursethik.Christoph Lumer - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):42 - 64.
    Zunächst werden die Kernthesen von Habermas' Diskursethik vorgestellt, insbesondere der Universalisierungsgrundsatz U und das diskursethische Prinzip D. Eine ausführliche Analyse zeigt dann, daß Habermas' Argumentationen für diese Prinzipien in mehrfacher Hinsicht ungültig sind. Die Betrachtung früherer Varianten dieser Argumentationen und späterer Kommentare Habermas' macht zudem eine gewisse Wendung Habermas' weg von der Transzendentalpragmatik hin zum Intuitionismus und eine Abschwächung seines Begründungsanspruchs bis hin zu dessen Annullierung deutlich. Eine Kritik an vier Interpretationen von U selbst und an den beiden Hauptinterpretationen von (...)
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  10. Ordnungsethik als übergreifender methodischer Ansatz zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen.Julian F. Mueller & Christoph Luetge - 2014 - In Matthias Maring (ed.), Bereichsethiken im interdisziplinären Dialog. KIT Scientific Publishing.
    Ziel dieses Papiers ist es die Ordnungsethik – einen bereichsethischen Ansatz, der derzeit vor allem für wirtschaftsethische Fragestellungen benutzt wird – als eine universelle Methode zur Analyse von bereichsethischen Fragestellungen vorzustellen. Um das Vorhaben handhabbar zu machen, muss es in zweierlei Hinsicht eingeschränkt werden. Zum einen kann es sich hier natürlich nicht um eine voll ausgearbeitete Methodologie für die Analyse von bereichsethischen Fragestellungen handeln, sondern nur um eine methodische Skizze. Zum anderen soll es in diesem Papier im Wesentlichen um solche (...)
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  11. Gibt es einen therapeutischen Imperativ zum genome editing in der menschlichen Keimbahn? [Is there a therapeutic imperative for editing the human germline genome? / Existe-t-il un impératif thérapeutique à l'édition du génome dans la lignée germinale humaine].Karla Alex & Christoph Rehmann-Sutter - 2022 - URPP Human Reproduction Reloaded | H2R (University of Zurich), Working Paper Series, 05/2022. Zurich and Geneva: Seismo 1 (5):1-21.
    Abstract: This working paper focuses on the question whether there is a therapeutic imperative that, in specific situations, would oblige us to perform genome editing at the germline level in the context of assisted reproduction. The answer to this central question is discussed primarily with reference to specific scenarios where preimplantation genetic diagnosis (PGD) does not represent an acceptable alternative to germline genome editing based on either medical, or ethical, or – from the perspective of the potential parents – moral (...)
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  12. Falsche Autoritäten.Christoph Jäger - 2022 - In Rico Hauswald & Pedro Schmechtig (eds.), Wissensproduktion und Wissenstransfer unter erschwerten Bedingungen. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen im öffentlichen Diskurs. Alber. pp. 219-243.
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  13. Saubere Leistung? - Grenzen Akzeptieren! 8 Bausteine für einen fächerübergreifenden Unterricht.Christoph Asmuth & Patrick Grüneberg (eds.) - 2012 - Bundeszentrale für politische Bildung.
    Der vorliegende Band intendiert die Herstellung von Unterrichtsmaterialien für Lehrer und Schüler, und zwar nicht aus einer fachspezifischen Perspektive, sondern als ein Projekt fachübergreifenden oder fächerübergreifenden Unterrichts. Wir lassen uns von der Vorstellung leiten, dass komplexe Probleme, die ihren Ursprung in einer ebenso komplexen Gesellschaft haben, sich nicht mehr allein durch Spezialwissen lösen lassen. Vielmehr erfordert die gegenwärtige Situation vernetztes Wissen und Menschen, die Kompetenzen erworben haben, um an einer dynamischen Wissensgesellschaft zu partizipieren. Im Hintergrund steht dabei auch die Vorstellung, (...)
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  14. Der „kontrollierte individuelle Heilversuch“ als neues Instrument bei der klinischen Erstanwendung risikoreicher Therapieformen – Ethische Analyse einer somatischen Gentherapie für das Wiskott-Aldrich-Syndrom.Thomas Heinemann, Bert Heinrichs, Christoph Klein, Michael Fuchs & Dietmar Hübner - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):153-199.
    Das Wiskott-Aldrich-Syndrom (WAS), ein genetisch bedingter Immundefekt mit klinischer Manifestation im Kleinkindalter, wird voraussichtlich in näherer Zukunft erstmals versuchsweise durch eine somatische Gentherapie behandelt werden. Im vor- liegenden Beitrag werden die wichtigsten medizinisch-naturwissenschaftlichen Fakten dieses Krankheitsbildes sowie die bisherigen Erfahrungen mit somatischen Gentherapien bei anderen Immunmangelsyndromen ausführlich dargestellt. Sodann erfolgt eine ethische Analyse eines möglichen gentherapeutischen Eingriffs bei WAS-Patienten, bei der die spezifischen Aspekte des Wiskott-Aldrich-Syndroms – insbesondere die fast ausschließliche Betroffenheit von Kindern sowie die unterschiedlich aussichtsreiche Alter- nativoption einer (...)
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  15. Hegels Handlungslehre und das Preußische Allgemeine Landrecht.Christopher Yeomans - 2018 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Die Grundlagen des Rechts 4 (1):24-35.
    Nach Reinhart Koselleck nennen Historiker die Periode der deutschen Geschichte zwischen 1770 und 1830 ‚die Sattelzeit‘. So wird diese Periode mit einem Bergsattel verglichen, der zwei Gipfel miteinander verbindet, die hier für die frühe Neuzeit und die Moderne stehen. Überall in Deutschland ist diese Periode von tiefgreifenden Reformen der Gesetze und der Verwaltung geprägt. Im Folgenden beschränke ich mich in meiner Darlegung auf Preußen, weil das Preußische Allgemeine Landrecht von 1794 wahrscheinlich das wichtigste Dokument war, durch das diese Reformen in (...)
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  16. Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin-Rundbrief 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
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  17. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  18. Genomanalysen als Informationseingriff. Ethische, juristische und ökonomische Analysen zum prädiktiven Potential der Genomsequenzierung.Klaus Tanner, Paul Kirchhof, Matthias von der Schulenburg, Rüdiger Wolfrum, Gösta Gantner, Fruzsina Molnár-Gábor, Martin Frank & Plöthner Marika - 2016 - Heidelberg, Deutschland: Winter Universitätsverlag.
    Durch genomweite Analysen werden vielfältige gesundheitsrelevante Informationen über eine Person gewonnen. Solche Informationen können die Behandlung von Krankheiten verbessern. Sie ermöglichen aber auch Vorhersagen, ob eine Person und deren Verwandte in Zukunft möglicherweise erkranken werden. Der neuartige Charakter des Informationseingriffs und sein prädiktive Potential bedürfen der ethischen, juristischen und ökonomischen Reflexion, damit diese Technologie zum Wohl der Patienten, der Familienangehörigen und der Solidargemeinschaft eingesetzt werden kann. Die vorliegende Schrift leistet mit ihren interdisziplinären, vom BMBF finanzierten Analysen dazu einen Beitrag. Grundlagen (...)
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  19. Pluralität der Erfahrung als anthropologische Bestimmung.Gregor Schiemann - 2012 - In Matthias Wunsch (ed.), Von Hegel zur philosophischen Anthropologie. Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Als Vertreter der historischen Anthropologie hat Christoph Wulf die philosophische Anthropologie von Max Scheler, Helmuth Plessner und Arnold Gehlen kritisiert: Mit ihrem Interesse an einer einheitlichen Bestimmung des Menschen entgehe ihr die Pluralität von menschlichen Kulturen. Meiner Auffassung nach stellt diese Kritik für die philosophische Lehre vom Menschen eine Herausforderung dar (1.). Um ihr zu begegnen, möchte ich prüfen, ob Ernst Cassirers Kulturphilosophie die Vielfalt menschlicher Erfahrungsweisen angemessener berücksichtigt. Dass dies nicht in hinreichendem Umfang der Fall ist, lässt sich (...)
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  20. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  21.  70
    Von der Vergesellschaftung zur Planung und wieder zurück.Jacob Blumenfeld & Rabea Berfelde - 2024 - Prokla 54 (215):177–193.
    Wir diskutieren die Zusammenhänge zwischen historischen sowie aktuellen Debatten um Vergesellschaftung und demokratische Wirtschaftsplanung. Anhand der historischen Vergesellschaftungsdebatte wird gezeigt, dass sowohl die Wirtschaftsplanung als auch die Demokratisierung der Ökonomie zentrale Ziele verschiedener Vergesellschaftungskonzepte waren. Während die Vergesellschaftungs- debatte die Transformationsperspektive stärker in den Vordergrund rückt, konkretisiert die Debatte um demokratische Wirtschaftsplanung das Ziel, also die Gestaltung einer gemeinwohlorientierten und radikal-demokratischen Produktionsweise.
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  22. Natur im Labor. Themenschwerpunkt in Philosophia Naturalis Bd. 43, Heft 1-2.Gregor Schiemann & Kristian Köchy (eds.) - 2006 - Klostermann..
    Seit Beginn der frühen Neuzeit ist das naturwissenschaftliche Verfahren maßgeblich durch ein neues Konzept geprägt: das Konzept des experimentellen, gestalterischen Eingriffs in die Natur. Es geht nun nicht mehr darum, eine Geschichte der "freien und ungebundenen Natur" (Bacon) zu erzählen, die in ihrem eigenen Lauf belassen und als vollkommene Bildung betrachtet wird. Es geht vielmehr darum, der "gebundenen und bezwungenen Natur" (Bacon) vermittels der experimentellen Tätigkeit des Menschen die Geheimnisse zu entreißen. Diese technisch-praktische Konzeption grenzt sich explizit von den klassischen (...)
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  23. 'Von der Armut am Geiste': A Dialogue by the Young Lukács.Jane M. Smith & John T. Sanders - 2009 - In Katie Terezakis (ed.), Engaging Agnes Heller: A Critical Companion. Lexington Books.
    Translation of "Von der Armut am Geiste; ein Dialog des jungen Lukács," by Ágnes Heller. This translation originally appeared in The Philosophical Forum, Spring-Summer 1972.
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  24. Berechnungen der moralischen Effizienz zweier wohltätiger Projekte – Kinderheim in Guatemala vs. Malariaprophylaxe. Anhang zu: Wie effizient sollen Altruisten handeln?Christoph Lumer - 2021 - Publications of Christoph Lumer.
    This is an appendix to the article "Wie effizient sollten Altruisten handeln?" ("How Efficient Should Altruists Act?") The appendix provides detailed moral efficiency calculations for two charitable projects: a children's home in Guatemala for neglected children versus malaria prevention by distributing mosquito nets in malaria areas in sub-Saharan Africa. The exact method of efficiency calculation is explained and applied. At least prima facie, the malaria prophylaxis project is clearly more efficient.
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  25. Epochendenken in der Philosophiegeschichtsschreibung.Daniel Von Wachter - 2017 - In Hamid Reza Yousefi (ed.), Paradigmen des Denkens: Festschrift Für Harald Seubert Zum 50. Geburtstag. pp. 87-94.
    Zwischen 1960 und 2000 beschränkten sich viele deutsch- sprachige Philosophieprofessoren auf Philosophiegeschichts- schreibung, sie verteidigten nicht ihre eigenen Antworten auf philosophische Fragen. Dieser Aufsatz legt dar, wie die Annahme der Existenz von Epochen ein Grund für diese Beschränkung ist, und plädiert dafür, daß die Suche nach Antworten auf die philosophischen Fragen auch heute durch nichts ersetzt werden kann und soll.
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  26. Strikter Pazifismus oder Wahl der besten Alternative?Christoph Lumer - 2023 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 77 (2):210-216.
    In seinem Buch Pazifismus. Eine Verteidigung verteidigt Olaf Müller einen relativ strikten Pazifismus, der im Ukrainekrieg keine militärische Hilfe an die Ukraine erlaubt ‐ trotz der Anerkennung, dass es sich um einen verbrecherischen Angriffskrieg handelt. Müller kritisiert die beiden üblichen Begründungen für solch eine Position, den gesinnungsethischen und den verantwortungsethischen Pazifismus, und entwickelt seine eigene Version, den pragmatistischen Pazifismus.Der vorliegende Beitrag diskutiert Müllers Pazifismus kritisch und gibt einen Ausblick auf eine bessere ethische Alternative, nämlich die wohlfahrtsethische begrenzte Optimierung. Müllers Anliegen (...)
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  27. Kompetenz, Selbstwirksamkeitserwartung und die Rolle von Vorbildern in der Ordnungsethik [The importance of moral competence, self-efficacy and role models for order ethics].Michael Von Grundherr - 2014 - Zeitschrift Für Wirtschafts- Und Unternehmensethik 15 (3):319-334.
    According to the order ethics approach to business ethics, moral rules must be im-plemented by institutions that provide incentives for following the rules. As a minimal (normative) condition, these institutions must be able to motivate the homo eco-nomicus. But even if an institution passes this test, it will only motivate actual people (i.e. the homo psychologicus) to follow moral rules, if they have the relevant compe-tences and self-efficacy beliefs. Consequently, good institutional design includes com-prehensive change management. At this point applied (...)
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  28. Von der Möglichkeit des moralischen Subjektivismus. Eine Untersuchung zum Einstellungscharakter von Moral und Religion.Michael Oliva Córdoba - 2021 - Methodus 10 (1):3-31.
    Moral subjectivism is commonly associated with out-of-favour theories like, e.g., Alfred Ayer’s emotivism or John Mackie’s error theory. This paper approaches the field against the background of the attitudinal character of morality and religion. The possibility of a brand of moral subjectivism is established which is common to Ayer’s and Mackie’s theories in name only yet still has significant merits. The perspective from action theory and the philosophy of mind suggests that the problem of moral obligation, central to moral philosophy, (...)
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  29. Berechnungen der moralischen Effizienz.Christoph Lumer - 2021 - In Johannes L. Brandl, Daniel Messelken & Sava Wedman (eds.), Denken. Reden. Handeln. / Thinking. Talking. Acting. Nachträge zu einem Salzburger Symposium mit Georg Meggle. Open Access Publikationsserver der Universität Salzburg (ePLUS). pp. 565-574.
    English: Effective altruism has focused on moral efficiency, i.e. the ratio of the resources used (money, time ...) to the moral benefit achieved, in addition to the extent of our moral commitment, and has called for the maximum efficiency of moral commitment. This raises two questions, among others, which are the subject of this paper: 1. How does one calculate moral efficiency? 2. Is maximum moral efficiency the right moral decision-making criterion? In the article, efficiency calculations of donations for two (...)
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  30. Von der Kunstlehre des Verstehens zur radikalen Interpretation.Geert Keil - 2016 - In Andreas Arndt & Jörg Dierken (eds.), Friedrich Schleiermachers Hermeneutik. Interpretationen und Perspektiven. Boston: de Gruyter. pp. 197-224.
    1. Hermeneutik und „theory of interpretation“ 2. Radikalisierungen des Verstehensproblems 3. Verstehensskepsis, Bedeutungsskepsis und Sinnkritik 4. Radikale Übersetzung 5. Das „principle of charity“ 6. Radikale Interpretation beginnt zu Hause 7. Die Rolle der Sprecherabsichten 8. Ausblick: Woran bemisst sich Verstehenserfolg?
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  31. Von der Erkenntnistheorie der Natur zur Idee der Praxis — Eine marxsche Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Demokrits und Epikurs.Guli-Sanam Karimova - 2018 - In Dominik Novkovic & Alexander Akel (eds.), Karl Marx – Philosophie, Pädagogik, Gesellschaftstheorie und Politik. Kassel: Kassel University Press. pp. 141-157.
    Eine der frühesten Schriften des jungen Karl Marx — die Dissertationsschrift „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“ — legt wichtige Fundamente für das gesamte Marx’sche Denken. In der Dissertationsschrift versucht Marx anhand des Vergleichs der antiken Naturphilosophien Demokrits und Epikurs grundlegende Erkenntnisse der theoretischen und praktischen Philosophie in einem komplexen, von Hegel inspirierten ontologischen System zu verbinden. Aus dieser kritischen Synthese antiker Naturphilosophien entsteht so eine auf Hegelschen Begriffen basierende, aber gleichzeitig reformierte Idee der Praxis. Auf diesen Grundlagen sowie mit (...)
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  32. Die Überwindung der Beschränkung auf die Philosophiegeschichte in der deutschen Philosophie.Daniel Von Wachter - 2016 - In Valentin Kanawrow (ed.), Back to Metaphysics. pp. 104-117.
    English: Between 1960 and 2000 many German-speaking professors of philosophy confined their research to the history of philosophy, they did not defend their own answers to philosophical questions. This article describes some possible causes of this phenomenon, makes a plea for defending answers to philosophical questions, and gives some guidelines for doing so which anticipate some objections. -/- German: Zwischen 1960 und 2000 beschränkten sich viele deutschsprachige Philosophieprofessoren auf Philosophiegeschichtsschreibung, sie verteidigten nicht ihre eigenen Antworten auf philosophische Fragen. Dieser Aufsatz (...)
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  33. Behinderung bis über die Grenzen des Sozialen hinaus denken:Von soziokulturell überakzentuierten Behinderungsmodellen zu einer umfassenden Repräsentation menschlicher und ökologischer Aspekte in Behinderungsdebatten.Christoph P. Trueper - 2019 - TextTräger.
    With regard to recent historical developments, the Social Model has been of enormous emancipatory significance, chiefly as a counter-agent against rigid definitions of dis-/ability and the traditional role (marked by misfortune) imposed on disabled people. Based on underdetermined notions of “social construction”, this model presently threatens to unduly narrow reflections on the existential conditions of disabled agents, and to obscure crucial questions facing just social orders of the future. These notions imply an overemphasis on linguistic/mental and cultural acts in the (...)
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  34. (1 other version)Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten: Rede über Lessing.Hannah Arendt - 1959 - Archive.Org.
    Hannah Arendt. Rede am 28. September 1959 bei der Entgegennahme des Lessing-Preises der Freien und Hansestadt Hamburg.
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  35. Prolegomena zu einer philosophischen Theorie der Meta-Emotionen.Christoph Jäger & Anne Bartsch - 2009 - In Barbara Merker (ed.), Leben mit Gefühlen. mentis. pp. 113-137.
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  36. Wunder verletzen die Naturgesetze nicht.Daniel von Wachter - 2017 - In Benedikt Paul Göcke & Ruben Schneider (eds.), Gottes Handeln in der Welt. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet. pp. 361-382.
    Einige versuchen, Wunder mit den Naturgesetzen vereinbar zu machen, indem sie „Wunder“ als etwas anderes als göttliche Eingriffe definieren. Dieser Aufsatz behauptet hin- gegen, daß Wunder die Naturgesetze nicht verletzen, obwohl sie göttliche Eingriffe sind. Wunder sind auch keine „Ausnah- men“ der Naturgesetze, noch treffen die Naturgesetze nicht auf sie zu. Naturgesetze haben nie Ausnahmen, sie werden nie verletzt oder ausgesetzt, sie sind wahrscheinlich notwen- dig und unveränderlich, und sie treffen auch auf göttliche Ein- griffe zu. Wir sollten nicht unsere (...)
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  37. Der mutmaßliche Wille im deutschen Transplantationsgesetz.Christoph Schmidt-Petri - 2012 - In M. G. Weiss & H. Greif (eds.), Ethics-Society-Politics. ALWS.
    This paper discusses (in German) an idea enshrined in the recent (2012) revision of the German transplantation law. The law allows family members to make claims about what the deceased would have wanted to happen to his/her organs/tissue even though he/she never has voiced any relevant opinions. I argue that this is illegitimate.
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  38. Johannes Keplers Entfernung von der modernen Wissenschaft.Gregor Schiemann - 2014 - In E. Uhl (ed.), Kepler und das Weltbild des modernen Menschen. pp. 383-402.
    Nach einer kurzen Erinnerung an einige von Keplers Hauptwerken, in denen traditionelle und moderne Elemente eingehen (Abschnitt 1), wird zwei Beispielen die Differenz zwischen diesen beiden Elementen näher untersucht. Das erste Beispiel, Keplers Naturbegriff, dient zur Diskussion der Kritik qualitativer Unterscheidungen. Hierbei stehen Keplers Verhältnis zur aristotelischen Naturauffassung und die Relevanz dieser Relation für die moderne Wissenschaftsauffassung im Mittelpunkt (Abschnitt 2). Das andere Beispiel befasst sich mit dem absoluten Wahrheitsanspruch von Keplers Wissenschaft und rückt damit exemplarisch eine Differenz zur modernen (...)
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  39.  54
    Das Spiel des Lebens: zur Möglichkeit einer physiozentrischen Erweiterung der Spieltheorie.Colin von Negenborn - 2023 - Studia Philosophica 82:66-79.
    Humans and animals interact frequently, although the degrees of freedom as well as the consequences are distributed rather unevenly in these interactions. The language of game theory allows to study such interactions systematically. However, while game theory has become increasingly influential in moral and political philosophy, it has done so within a purely anthropocentric framework. Either, it focused on interaction between humans alone, or it treated animals as mere instruments to human welfare. This article argues that a physiocentric extension of (...)
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  40. Levinas - Von der Gewalt des Angesichts zur Gewalt des Schweigens.Steffen K. Herrmann - 2010 - In Hannes Kuch & Steffen Kitty Herrmann (eds.), Philosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 172-195.
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  41. Bayesian conditioning, the reflection principle, and quantum decoherence.Christopher A. Fuchs & Rüdiger Schack - 2012 - In Yemima Ben-Menahem & Meir Hemmo (eds.), Probability in Physics. Springer. pp. 233--247.
    The probabilities a Bayesian agent assigns to a set of events typically change with time, for instance when the agent updates them in the light of new data. In this paper we address the question of how an agent's probabilities at different times are constrained by Dutch-book coherence. We review and attempt to clarify the argument that, although an agent is not forced by coherence to use the usual Bayesian conditioning rule to update his probabilities, coherence does require the agent's (...)
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  42. Trinitätstheologische Ansätze in der Philosophie Kants.Christoph Böttigheimer - 2010 - In Norbert Fischer & Maximilian Forschner (eds.), Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants. Freiburg im Breisgau: Herder.
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  43. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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  44. Das Konsequenzargument.Christoph Jäger - 2013 - In Rolf W. Puster (ed.), Klassische Argumentationen der Philosophie. Münster: Mentis. pp. 275-296.
    The paper reconstructs causal and theological versions of the consequence argument against the compatibility of free will and determinism and discusses the most influential objections to them.
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  45. Ontologische Verpflichtungen, Ockhams Rasiermesser und Paraphrasierung.Tatjana von Solodkoff & Richard Woodward - 2017 - In Markus Andreas Schrenk (ed.), Handbuch Metaphysik (German). Stuttgart: Metzler.
    In diesem Eintrag werden zwei miteinander zusammenhängende Aspekte betrachtet. Nun betreffen diese zwei Aspekte aber nicht ontologische Fragen erster Ordnung, d. h. Fragen, was es gibt. Vielmehr sind es Fragen zweiter Ordnung, ›metaontologische‹ Fragen dazu, wie philosophisch untersucht werden sollte, was es gibt. Der Fokus dieses Eintrags liegt dabei auf der Standardauffassung ontologischer Untersuchung, die die philosophische Literatur der letzten Jahre dominiert hat. Diese Auffassung haben wir zum größten Teil dem Einfluss von Willard Van Orman Quine zu verdanken.
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  46. (1 other version)Kants Auffassung von der Bibel.Ernst Sänger - 1906 - Kant Studien 11 (1-3):382-389.
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  47. Wittgenstein über Gewissheit und religiösen Glauben.Christoph Jäger - 2003 - In Florian Uhl and Artur R. Boelderl (ed.), Die Sprachen der Religion. pp. 221-256.
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  48. Vererbungslehre auf schwankendem Grund: Von der Genetik zur Epigenetik.Paul Gottlob Layer - 2016 - BRIEFE Zur Orientierung Im Konflikt Mensch - Erde, Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt E.V 121 (4):7-15.
    Die Frage nach der Vererbung von Eigenschaften bei Lebewesen beschäftigt den Menschen seit alters her: das ist Genetik. Auch lange schon beschäftigen sich Biologen mit der Frage, wie sich die vielen Tierarten im Laufe einer langen Stammesgeschichte herausbilden konnten: das ist Evolution. Wie wird Konstantes über Generationen bewahrt und Diverses/Neues eingeführt? Die überragenden Erfolge der Genetik haben uns im Glauben eingelullt, wir hätten diese Prozesse vollständig verstanden. Mit dem Aufkommen der so genannten Epigenetik kommen Grundlagen sowohl der Individual-, wie auch (...)
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  49. Richard Swinburne.Daniel von Wachter - 2019 - In Klaus Viertbauer & Georg Gasser (eds.), Handbuch Analytische Religionsphilosophie. Akteure – Diskurse – Perspektiven. Stuttgart: Metzler. pp. 66-77.
    Bei der Renaissance der philosophischen Auseinandersetzung mit Fragen über Gott spielte der Oxforder Philosoph Richard Swinburne eine wesentliche Rolle. Er kann als der bedeutendste zeitgenössische Vertreter der natürlichen Theologie gelten. Natürliche Theologie ist das Unternehmen, philosophisch zu untersuchen, ob es einen Gott gibt und wie er beschaffen ist. Dies ›philosophisch‹ und nicht theologisch zu untersuchen, heißt, direkte Offenbarung dabei nicht als Erkenntnisquelle zu verwenden.
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  50. Fiktionale Namen.Tatjana von Solodkoff - 2015 - In Nikola Kompa (ed.), Handbuch Sprachphilosophie. Stuttgart: Metzler.
    Zeitgenössische Positionen in der Debatte über fiktionale Namen lassen sich in zwei Lager aufteilen: deskriptivistische und Millsche Ansätze. Deskriptivisten nehmen an, dass der semantische Inhalt eines Namens synonym mit einer Kennzeichnung sei, während Millianerinnen, behaupten, dass der semantische Inhalt eines Namens sein Bezugsobjekt sei. Da es sich bei diesen Ansätzen um Theorien handelt, die sich nicht auf fiktionale Namen beschränken, sondern Eigennamen generell behandeln, müssen sie sich auch Einwänden stellen, die nicht nur auf fiktionale Namen zutreffen. Dieses Kapitel konzentriert sich (...)
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